Thema: #1 Plot | DIE VERGESSENEN KEHREN HEIM Do Nov 10, 2011 6:08 pm
DIE VERGESSENEN KEHREN HEIM .................................................................................................................
Es ist ein beginnender Morgen im September. Der wunderschöne Sonnenaufgang versucht die Welt mit seinem Licht zu schmücken aber ein leichter Nieselregen mindert die Stimmung. Mit 13°C und Windstille gibt der Tag schon jetzt viele mögliche Versprechen. In der Grasebene erwachen schon die Kleinen Nagetiere und einige Singvögel. Nichts deutet auf größeres Leben hin. Zumindest nicht in der Ebene.
Fast zwei Jahreszeiten verbrachten die Jungwölfe Sáe Nova & Atuum Sâiun alleine im fruchtbaren Land an der Gebirgskette, nachdem ihre Adoptiveltern sich zur Ruhe gelegt hatten. In ihnen ruhte das Erbe der Wölfe, das uralte Lied, mit dem sie auch in finsterster Nacht zueinanderzufinden vermochten. Jede Nacht besangen sie ihr Leben in dem verlassenen Land. Das Lied überflog die Grenzen des Landes und weckte die verlorenen Wölfe aus ihrer Lethargie. Etwas in ihrem Herzen begann leise zu singen, als sie das Heulen der Jungwölfe vernahmen; aber keiner von ihnen vermochte sich zu erinnern, was dieser Laut bedeutete und wie man ihn erwiderte.
Der Sommer verstrich; ein Rudel, klein und eng verbunden, lauschte nun jede Nacht erwartungsvoll auf den zweistimmigen Gesang und in ihren Herzen wurde die Sehnsucht groß. Einige von ihnen wandten sich schließlich der Gebirgskette des fruchtbaren Landes zu; jede Nacht kamen sie ein Stückchen näher, aus Westen wo der stille Wald lag, und verwundert wieder auf ihre ehemalige Heimat zu. Und im Herbst dann passiert es, dass der Kundschafter des Rudels auf die Jungwölfe traf. Er folgte dem Ruf der Sternenkinder, denn sein Herz befahl ihm diesen Weg, auch wenn der Verstand zweifelte.
Das Restliche Rudel wartet im Wald auf die Rückkehr des Kundschafters. Der Altwolf glaubt, sich an etwas aus seiner Jugend erinnern zu können, und lauscht jede Nacht verwundert dem Lied der Sternenkinder. Jedoch zeigt seine letzte Erinnerung ihm ein ausgedorrtes, graues Land ohne Leben; jenes, dass vor fast fünf Jahren die ersten verlassen hatten. Doch nun blüht es wieder überall. Die jüngeren Rudelmitglieder kennen dieses Land nicht, und doch fühlt es sich für sie an wie ihr richtiges Zuhause, in das sie heimgekehrt sind.
Die ersten Wölfe werden nun bald auf die Sternenkinder treffen; ein Wiedersehen, das eigentlich gar keines ist. Aber die Jungwölfe tragen ein Erbe in sich, dass es zu erneuern gilt. Sie werden das uralte Lied wieder in die Herzen der Wölfe pflanzen und es erblühen lassen.
WER? ;; Niemand WO GENAU?;; X BISHERIGES GESCHEHEN;; X
Gast Gast
Thema: Re: #1 Plot | DIE VERGESSENEN KEHREN HEIM Do Jan 05, 2012 11:14 pm
Stille.
Stille herrschte über den Wald, den das Rudel nun vor sich hatte. Einzig und alleine der sachte Nieselregen benetzte die trockenen Grashalme, auf denen sich einzelne Wassertropfen sammelten und wie in Zeitlupe, als ein Tropfen, auf den Boden aufschlugen. Nalani schritt die letzten Meter von der grasigen Landschaft, bis zum Übergang des stillen Waldes, der wirklich wahrhaftig über alles ragte. Die Bäume schienen kein Ende zu nehmen. Das saftige Grün schmeichelte dem Augenlicht und lies die Stimmung überaus harmonisch wirken. Die Graue wusste nicht, wieso Naval die Vier hierher geführt hatte, aber er hatte sicherlich seine Gründe dafür. Immerhin war er der Chef, die Leitfigur, die Stütze, die das Rudel zusammenhielt. Wenn man denn überhaupt von einem Rudel reden konnte. Schließlich waren sie nur zu viert. Die Zeit hatte viele Weggefährten verabschieden lassen. Letztendlich waren nur noch vier Wölfe schlau genug, um zusammen ihre Wege zu gehen. Nun ja, das Einzige was Nalani in diesem Rudel bleiben lies war Naval. Sie konnte nicht mehr ohne ihn, obwohl sie dies eher nicht zugeben würde, sie war ihm verfallen. Zwar war dies schon länger der Fall, aber den Mut es ihm zu offenbaren, was sie für ihn empfand, hatte sie erst vor einiger Zeit. Ihre Beziehung zueinander war sozusagen noch sehr frisch. Dennoch würde die Stolze nicht mehr von seiner Seite weichen, nicht einmal wenn er sie zum Teufel schicken würde.
Genug gesulze. Wen haben wir denn noch im Rudel? Myst. Die Schwarze, selten erblickt man ein Lächeln auf ihren Lefzen. Ihr Grund in dieser Gruppe zu bleiben? Ganz einfach, Naval ist ihr Bruder und einer der letzten Familienmitgliedern auf dieser Welt kann man nicht so plötzlich verlassen, oder? Oder wird sie die Gemeinschaft auch bald den Rücken kehren? Es schien ganz angenehm zu viert, schließlich gab es nicht viele Komplikationen zwischen einander. Zwei Fähen und zwei Rüden. Zufall? Wen interessiert es? Nalani war zufrieden mit ihrem Leben. Natürlich hätte sie gerne mehr Gesellschaft als 2 Wölfe, Naval ausgeschlossen, denn mit ihm konnte sie zwar normal reden aber durch die Gefühle zueinander wird die Fähe manchmal eher blind, rosarote Brille eben. Kleine Welpen, die das Leben erheitern, wenn man sie bei den kläglichen Versuchen rumzutollen beobachtet. Nalani konnte sich nicht beklagen, vielleicht würde diese Zeit irgendwann anbrechen, in der sie eine eigene Familie haben würde. Und darauf freute sie sich jetzt schon, wobei ihr der Geduldsfaden oftmals reißen werden wird, mit so kleinen Rackern, die nichts anderes im Kopf haben als fressen, spielen und schlafen. Naval würde aber sicherlich der ruhige Pol sein und sie beruhigen, falls dies der Fall sein sollte, das Nalani´s Temperament sie wiedereinmal überrumpelt. Kopfschüttelnd verloren sich ihre wirren Gedankengänge und sie schritt weiter in den Wald hinein, die Anderen trotteten, neben, vor und hinter der Grauen her.
Es war eine angenehme Ruhe, die der Wald ausstrahlte. Man konnte nicht anders, als sich geborgen zu fühlen. Das feuchte Moos fühlte sich gut unter ihren Pfoten an. Sobald Nalani drauf trat stieß das Moos, dass Wasser aus dem Inneren, wie ein Schwamm, der Wasser freigab. Vereinzelt fielen dicke Tropfen auf die Wölfin, die sich den Weg durch die Baumdecke erkämpft hatten. Jedes Mal, wenn das kühle Wasser ihren Körper traf, schloss sie die Augen und genoss den Moment, wie die Tropfen ihren Weg über ihren Körper suchten. Ihr Fell war feucht, durch die Wanderung durch die Grasebene, die die Gruppe nicht sehr von dem feinen Regen geschützt hatte. Nalani blieb noch recht am Anfang des gigantischen Waldes stehen und schüttelte das überflüssige Wasser von ihrem Körper ab. Da Naval direkt neben ihr gelaufen war, trafen ihn einige Tropfen, unabsichtlich natürlich. Schelmisch blickte sie in seine Augen. Bist du etwa nass geworden? Neckend rieb sie ihren Kopf an seine Brust, um das kleine Missgeschick wieder gut zu machen. Sie ließ sich dabei viel Zeit und genoss die Nähe des Rüden. Was die anderen Beiden darüber denken würden, war ihr im Moment egal. Manchmal konnte sie einfach nur kindisch sein, für jeden Spaß zu haben. Und manchmal wiederum, ist die Fähe die Ernsthaftigkeit in Person, dann huscht ihr kein Lächeln über das Gesicht.
NAVAL IKRAI_ MYST_ CASTIEL
Naval Ikrai
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Thema: Re: #1 Plot | DIE VERGESSENEN KEHREN HEIM Sa Jan 28, 2012 7:13 pm
Naval war froh darüber, dass die Wassertropfen die Stille ein wenig unterbrachen. Diese war schrecklich für ihn, sie ließ ihn weiter nachdenken. Einen ewigen Kampf mit sich selber darüber ausfechtend was dieses Gefühl, ausgelöst durch den zweistimmigen Gesang zweier Fremder, wohl für eine Bedeutung hatte. Es nagte an Naval, es erinnerte ihn, doch er wusste nicht an was dieser Gesang ihn erinnern sollte. Auch nicht wer die Fremden waren und vor allem was es verheißen würde auf sie zu treffen. Außerdem war da immer noch die Frage wie es nun weitergehen sollte? Der große Braune führte sein Rudel nun schon seit einigen Tagen in Richtung dieses Gesangs – seiner eigenen Neugierde wegen, aber auch weil er die Hoffnung hatte, dass diese beiden, es mussten tatsächlich zwei Wölfe sein, ihm Aufschluss darüber geben konnten was ihr Gesang bei ihm auslöste. Da musste ja schließlich etwas sein, nicht umsonst quälte ihn dieses Thema ständig und er konnte nicht aufhören daran zu denken. Das er bald Aufklärung erfahren würde, daran glaubte er absolut genauso wie er daran glaubte, dass sich das Schicksal aller Wölfe bald ändern musste.
Doch er hatte es gekonnt, als seine wunderhübsche Fähe ihm das sagte was er sich eigentlich schon seit er sie das erste Mal mit seinen Seelenspiegeln erspäht hatte, wünschte. Sie hatte mit diesen süßen Worten die sie gewählt hatte für einige Momente geschafft, dass er nur Naval nur sie in seinem Kopf hatte. Es war ja nicht so dass sie sonst nicht darin herumspukte. Eigentlich war Nalani immer präsent in seinen Gedanken, sie musste es ja sein, schließlich wer konnte so einer atemberaubenden Schönheit denn widerstehen? Mit diesem Wissen würde er seine Fähe auch vor allen anderen Wölfen verteidigen – die sollten gefälligst selber zusehen wie sie so ein Juwel finden konnten! Von seinem eigenen Bruder brauchte Naval keine Angst haben, dem würde er schließlich schon die Leviten lesen falls dieser doch Pfote anlegen sollte und Myst? Myst war eine Wölfin, fiel also auch schon aus der Reihe. Aber es gab ja auch noch andere Wölfe. Aber zurück zum Thema Nalani, das ihn auch nun wieder so wunderbar ablenkte. Ihm war bewusst, dass seine Partnerin irgendwann den Wunsch äußern würde Nachwuchs zu bekommen. Das Bild das sich nun vor seinem inneren Auge auftat, ließ ihn doch leicht vor sich hin schmunzeln insofern das für einen Wolf seines Kalibers denn möglich war und nicht aussah wie die nächste Grinsdohle nachdem sie von irgendeinem bunten Pilz probiert hatte. Irgendwann, ja irgendwann würde es ein Leben für sie alle geben in dem niemand mehr Sorgen hatte und in dem alle das bekamen was sie sich wünschten.
Selbstsicher setzte er seinen Weg, neben seiner Fähe durch das schwammige Moos laufend, fort. Seine Geschwister folgten mit diesem grässlichen Schweigen auf ihren Lefzen. Die Temperatur war gerade richtig, das war das einzige was heute bislang zu seiner Laune passte und die war trotz des frühen Morgen doch eigentlich richtig gut. Seine Augen leuchteten daher in einem hübschen Jadegrün und ihm entging mit diesen Seelenspiegeln eigentlich auch so gut wie gar nichts – wenn doch war es nicht nennenswert. Alleine das Grün, dass man überall erblickte musste einen ja schon mit einer gewissen Freude erfüllen. Wieder ein wenig in seine Gedanken vertieft, bemerkte Naval schließlich dass er – zusätzlich zum Nieselregen - auch noch von einem anderen Winkel aus nass wurde. Er blickte sie überrascht an. Schließlich sah er sie aber gleich darauf mit einem sanften Blick an und blieb stehen. Naval war ihr dankbar, dass sie diese Stille, die für ihn langsam doch anfing unerträglich zu werden, durchbrochen hatte.
„Sieht ganz so aus. Ich hatte mich eigentlich heute schon gewaschen“,
erwiederte der Braune daraufhin mit frechem Unterton in der doch sanften Stimme. Ihm gefiel es wie Nalani seine Nähe suchte und auch dass das Nassspritzen wohl einzig und allein dazu führen sollte. Somit konnte er zu dieser Schmuserei doch eigentlich gar nicht nein sagen, oder? Naval neigte seinen Kopf um den der Fähre berühren zu können und schleckte ihr zaghaft mit der Zunge über die Stirn.
Bald darauf war aus der Ferne erneut das Lied zu hören, dass sie schon die vergangenen Nächte und Tage von weiter weg hatten hören können. Naval spitzte seine Ohren und hob den Kopf wieder an. Er lauschte und sah in die Richtung aus der er schätzte, dass es kommen konnte. Eigentlich wollte er gerade vorschlagen Rast zu machen.
„Hört ihr das? Erneut…dieser Gesang“, verließ es seine Lefzen, eher er kurz zu seiner Partnerin schielte.
[NALANI / MYST / CASTIEL - mitten im Wald - hören Sáe]
Gast Gast
Thema: Re: #1 Plot | DIE VERGESSENEN KEHREN HEIM Mi Feb 01, 2012 2:41 pm
Stunde um Stunde trugen ihre Pfoten sie den beiden Wölfen vor ihr hinterher, dabei musste sie nicht einmal darüber nachdenken wohin es ging, ihr Bruder Naval entschied es. Man konnte meinen, dass es naiv von der schwarzen Wölfin war, jemandem so blind nachzulaufen und sie würde nicht einmal widersprechen. Aber sie selber hatte keine Ziele mehr vor Augen, die Tragödie ihres bis langen Lebens hatte so einiges aus ihrem Leib gerissen, vor allen Dingen den Willen wirklich wieder Leben zu wollen. Von der Nachtprinzessin war nur noch ein Schatten geblieben, eine Hülle, die von ihrer einstmaligen Schönheit zeugte und damit war nicht ihr Äußeres gemeint, sondern das sonnige Gemüt. Es gab nur noch seltene Augenblicke in denen sie wieder zu ihrer alten Blüte zurückkehrte. Der Grund? Sie sprach nicht über den Grund. Zu sehr schmerzten noch die Narben, die das Leben in ihre Seele geschnitzt hatte. Selbst ihren Geschwistern gegenüber blieb sie stumm. Das Rudel hatte sie damals verlassen, hatte sich für ein anderes Leben entschlossen. Anfänglich in Einsamkeit, welche sie sehr wohl genossen hatte, bis sich etwas veränderte. Aber das lag nun zurück und nun war sie wieder hier, an der Seite ihres Bruders, welcher mit seinen eigenen Dämonen kämpfte und irgendeinem Drang nachkam. Myst vernahm zwar auch die Gesänge, aber ihr Herz blieb für jede Regung taub. Der melodische Klang erreichte nicht ihr innerstes und verlor sich schon auf dem Weg dorthin. Was sie in diesem Moment jedoch liebte, waren die feinen Regentropfen, die der Himmel weinte und ihr in den Pelz schickte. Pechschwarz und leicht strähnig hing es an ihrem schlanken Leib herab. Ihre Haut spürte die Kalten Tropfen, die sich neckisch ihren Weg bahnten. Für einen Moment verbargen die Lider ihre goldenen Seelenspiegel, ehe sie diese wieder öffnete, als sie die Stimmen der beiden Artgenossen vernahm. Sie beobachtete mit einem unangenehmen Stechen, wie nah sich die beiden doch waren. Bitterkeit verdunkelte ihre Seele, wobei sie es den beiden trotzdem gönnte. Aus der Unterhaltung hielt sie sich soweit zurück. Es waren Neckereien zwischen Nalani und Naval, nichts wobei sie sich einzumischen hatte.
Also ließ das Ebenbild der Nacht ihren aufmerksamen Blick über das Unterholz wandern. Meter um Meter tastete sie sich voran und hoffte darauf endlich ihren anderen Bruder zu erblicken mit dem sie eventuell ein paar Sätze wechseln konnte, um sich nicht weiter die Liebestollen ansehen zu müssen. Aber bisher sah es schlecht aus. Der Regenvorhang gab ihr keine klare Sicht und sie vermochte keine Silhouette zu erkennen, die Castiel womöglich ankündigte. Wo er bloß steckte? Als Naval wieder den Gesang ansprach, spitzte sie die Lauscher und blickte zu ihm, da er aber schon wieder seine Augen auf Nalani gerichtet hatte, ersparte sie sich auch jetzt wieder einen Kommentar. So hüllte sich die Schwarze in Schweigen und wartete darauf, dass der andere Rüde zurückkehrte.
[Naval, Nalani & Castiel]
Gast Gast
Thema: Re: #1 Plot | DIE VERGESSENEN KEHREN HEIM Do Feb 02, 2012 9:37 pm
Castiel lief etwas hinter seinen Geschwistern und dachte über vieles nach. Vorallem der Gesang beschäftigte ihn. Er faszinierte ihn und berührte ihn in seinem inerssten. Er wollte unbedingt herausfinden wer oder was das war. Einer der Gründe warum er seinem Bruder folgte, doch folgte er ihm auch da er seiner Familie sehr loyal war und sie nie hintergehen würde. Castiel lief etwas langsamer da er glaubte etwas gehört zuhaben. doch als er sich umhörte merkte re das es nur der Regen war. Es viel ihm auch erst jetzt auf das er nasses Fell hatte. Doch so wieklich störte ihm das nicht eher störte es ihm das er das Rudel aus den Augen verloren hatte und sie durch den feinen Regen nicht mehr sah. Er lief etwas schneller auf der suche nach seinem Rudel. nach einer weile des laufens, sah er eine Sillouette im Regenvorhang. Es war seine Schwester Myst. Er legte an geschwindigkeit zu bis er neben ihr wieder langsamer wurde und schlußendlich neben ihr herlief.
" Na Myst ist alles ok bei dir???"
fragte er seine Schwester und stupste sie leicht mit der Schnauze an. Wärend er auf eine Reaktion ihrerseits wartete sah er zu Naval und Nalani hinüber. Die zwei das merkte Cas liebten sich wirklich. Es war schön für ihn zu beobachten das die zwei sich so gut vertrugen und sich liebten. Und eines war Castiel klar er würde sich nie die Gefährtin seines Bruders nehmen. Er hätte zwar selbst gern eine Gefährtin doch die richtige hatte er noch nicht Gefunden. Plötzlich vernahm er wieder den schönen gesang. Als auch Naval ihn darauf aufmerksam machte.
" Ja Naval ich höre es auch. Ich würde nu zugerne herausfinden wer das verursacht."[b]
Sagte er zu seinem Bruder und lauscht weiter dem Gesang.